Bereits im Mittelalter wird der „Hohberg“ im „Gebürg“ als Wohnplatz vielfach erwähnt. Um 1760 fanden sich hier 10 Höfe versammelt. Um 1876 wurde das Anwesen an den  Ritterbauern und Stabhalter des Stabs Gebirg Stefan Kuderer verkauft. Dieser eröffnete im gleichen Jahr ein Gasthaus, das Andreas Panter später erstmals „zum Hohberg“ nannte.

An einem Fasnachtsabend brannte der Gasthof ab. Aus dem Holz einer gegenüber liegenden Scheune und dem Leibgedinghaus wurde kurz danach erneut ein Wirtshaus gebaut.

In der Folge gab es wechselnde Besitzverhältnisse. Seit über 70 Jahren und inzwischen in dritter Generation wird der „Hohberg“ nun erfolgreich von der Familie Ziegler  geführt.